Unternehmenshistorie

Zum 01.01.2024 wurde aus Weber Maschinenbau die Weber Food Technology GmbH. Damit ist die Identität des Unternehmens direkt im Unternehmensnamen sichtbar. Im Zuge der Umbenennung ging außerdem die Marke TEXTOR, unter der bisher Slicer und andere Linienkomponenten vertrieben wurden, in Weber auf.

Direkter Zugriff auf wichtige Kennzahlen, zentrale Anlaufstelle zur Datenanalyse und Informationsbeschaffung, Instandhaltungs- und Wartungsaufgaben im Überblick, Möglichkeit von Kommunikation und Wissensmanagement in der Produktion: Die digitalen Weber Produkte FactoryCockpit, FactoryCare und FactoryAssist schaffen mehr Transparenz und erhöhen die Effizienz in der Produktion lebensmittelverarbeitender Betriebe.

Mehr Leistung, mehr Ausbeute, noch höhere Automatisierung, kontinuierliche Produktion: Besonders ungleichmäßige Naturprodukte wie Streaky Bacon, Back Bacon, Rohschinken und Frischfleisch lassen sich mit der wePRESS perfekt in Form bringen und sorgen damit für eine wirtschaftlichere Produktion.

Alle relevanten Informationen und Services auf einen Blick verfügbar und das rund um die Uhr: Als zentraler Einstieg in die persönliche Weber Welt des Kunden bietet das Weber Portal direkten Zugriff auf viele nützliche Funktionen und weitere Weber Plattformen wie beispielsweise zu Schulungsangeboten und E-Learning-Programmen.

40 Jahre Innovation. 40 Jahre Leidenschaft. Weber Maschinenbau feiert 40-jähriges Jubiläum und blickt zurück auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte vom kleinen, mittelhessischen Fleischereitechnikbetrieb hin zum global erfolgreichen Lösungsanbieter für komplette Schneide- und Verpackungslinien.

Weber setzt sich das klare Ziel der CO2-neutralen Produktion. Um dieses Ziel zu erreichen vertraut Weber auf Innovationen für nachhaltige Technologien und Verabeitungsprozesse und lebt das
Nachhaltigkeitsstreben im gesamten Unternehmen.

Nach der Mehrheitsbeteiligung seit 2015 wurde die Wente/Thiedig GmbH im Jahr 2021 vollständig in die Weber Gruppe integriert. Das Braunschweiger Unternehmen entwickelt Kamera- und Bildverarbeitungssysteme, die beispielsweise in den optischen Waagen und Scannern der Slicer eingesetzt werden. Die Integration ins Weber Portfolio stärkt das Potenzial für weitere Innovationen im Bereich der Scan-Technologie.

Am Standort in Neubrandenburg wird eine der modernsten Blechbau-Automationen weltweit eingeweiht. Mit einer Gesamtlänge von 60 Metern und Höhe von 6,95 Metern verfügt die Automation über eine Lagerkapazität von 840 Tonnen. Zusätzlich reduziert sie die Laser-Stillstandzeit um 30%, die Biege-Prozesszeit um 40% und steigert die Produktion damit erheblich.

Mit der innovativen und nachhaltigen Sprühtechnologie für Interleaver-Anwendungen oder zur Verlängerung der Mindesthaltbarkeit launcht Weber eine Technologie für mehr Nachhaltigkeit durch weniger Folienverbrauch sowie mehr Lebensmittelsicherheit.

Mit den Automations-Lösungen wePICK und weSHUTTLE hat sich Weber in den Geschäftsbereichen Ready Meal und Snacks & Conveniences etabliert. Die Möglichkeiten beim Belegen und Fördern von Pizzen, Sandwiches und Baguettes sind somit unbegrenzt.

Mit wePACK launcht Weber die erste Tiefziehverpackungsmaschine und wird zum Komplettlinienlösungsanbieter. Von der Produktvorbereitung bis zur geprüften Primärverpackung bieten wir alles aus einer Hand. Durch diese einzigartige Ausgangssituation ist es uns möglich, die Integration von Slicern, Automatisierung, Verpackung und End-of-Line Equipment auf ein neues Level zu heben.

Zum zweiten Mal boten die Weber Innovation Days ein einzigartiges Forum aus Expertenvorträgen, Branchendialog und Live-Präsentationen. Diesmal im Fokus: Innovationen und Linienlösungen rund um die effiziente Verarbeitung von Bacon und Rohschinken. Über 300 Weber Kunden und Partner aus aller Welt kamen an den drei Veranstaltungstagen in die Firmenzentrale nach Breidenbach.

2018 stellt Weber mit Guardian ein umfassendes Smart-Service-Programm vor – für maximale Performance entlang der gesamten Produktionslinie. Guardian deckt vielfältige Leistungen der Bereiche Service, Ersatzteile, Upgrades und Weiterbildung ab und ist damit ein Rundum-sorglos-Paket für Weber Kunden.

Augmented Reality (AR) Brillen unterstützen die Weber Service-Mitarbeiter bei ihrer Arbeit. Diese dienen als moderne Ferndiagnosestellungen und erleichtert den Kollegen die Zusammenarbeit über jede Entfernung hinweg: egal wo sich der Servicetechniker befindet, die Kollegen bei Weber vor Ort können ebenso einen Blick in die Maschine werfen und so bspw. zur Fehlerbehebung beitragen.

Mit einem symbolischen Spatenstich haben die Bauarbeiten für das neue Werk von Weber Maschinenbau begonnen. In Werther entstehen ein Bürogebäude sowie eine Werkshalle mit einer Gesamtfläche von rund 6.000 qm. Künftig werden hier unter anderem Komponenten sowie Format- und Schneidwerkzeuge für Tiefziehverpackungsmaschinen hergestellt.

Seit dem 01.01.2018 hat Tobias Weber die Position des Vorsitzenden der Geschäftsführung (CEO) bei Weber Maschinenbau inne. Damit übernimmt er die Gesamtverantwortung innerhalb der Weber Gruppe. Bereits seit Juni 2016 ist Tobias Weber Mitglied der Geschäftsführung.

Durch den Zusammenschluss mit einem renommierten Verpackungsmaschinen-Hersteller ergänzen nun Thermoformer das Portfolio der Weber Gruppe. Integrierte und hochautomatisierte Systemlösungen für Aufschnittanwendungen, vom Schneiden bis zum Verpacken, kommen nun bei Weber aus einer Hand.

Im November fanden die ersten Weber Innovation Days statt. Drei Tage lang drehte sich bei Weber Maschinenbau alles um das Thema Käse und insbesondere darum, wie dieser möglichst ertragreich und intelligent verarbeitet werden kann. Über 200 Gäste aus aller Welt folgten der Einladung nach Breidenbach und ließen sich von einem abwechslungsreichen Programm aus Fachvorträgen, Maschinenvorführungen und Partnerausstellung begeistern.

Das Weber Shuttle System (WSS) setzt neue Maßstäbe in der Lebensmittelproduktion. Portionen befördert das WSS einzeln, präzise und schonend zu einer oder mehreren Abgabestellen.
Das System setzt sowohl Einstiegslösungen als auch Zusammenführungen von unterschiedlichen Produkten über komplexe Verarbeitungslinien um, sei es als Stand-alone Anwendung oder im Verbund mit vorhandenen Weber Slicern

Mit der ASD 460 bringt Weber eine vollautomatische Entfettungslinie für Backs, Koteletts, Loins und Loins mit Ribs auf den Markt. Dank einer kameragestützten, vollautomatischen Erkennung von Fettschichten und vorprogrammierter Längsprofilfahrten erreicht der Skinner eine Produktivität von bis zu 1.200 Stück pro Stunde. Die Verarbeitungsqualität der Maschine ist so gut, dass sich das zeitintensive Nachtrimmen mit der Hand auf ein Minimum reduziert.

Augmented Reality und Virtual Reality ermöglichen dreidimensionale Einblicke in das Innere einzelner Maschinen und sogar ganzer Linien. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: durch die virtuelle, aber dennoch realitätsnahe Darstellung können bspw. Effizienz und Verfügbarkeit verbessert werden sowie kostenaufwendige Prototypen ersetzt oder Fehler durch eine digitale Simulation behoben werden, bevor die Maschine gebaut wurde.

Generationenwechsel bei Weber Maschinenbau: Inhaber Günther Weber überträgt seinen Söhnen Tobias und Hubertus Anteile am Unternehmen und macht sie somit zu Mitgesellschaftern. Tobias Weber ist seit 2009 im Unternehmen und verantwortet seit 2015 die Strategische Geschäftsfeldentwicklung. Sein jüngerer Bruder Hubertus studiert seit 2014 Physik an der Technischen Universität Berlin. Günther Weber zieht sich aus der aktiven Geschäftsführung zurück.

Der Anteilserwerb am langjährigen Entwicklungspartner, der Wente/Thiedig GmbH, stärkt das Potenzial für weitere Innovationen im Bereich der Scan-Technologie. Das Braunschweiger Unternehmen entwickelt Kamera- und Bildverarbeitungssysteme, die beispielsweise in den optischen Waagen und Scannern der Slicer sowie Weber Pick Robotern eingesetzt werden.

Im Zuge einer umfangreichen Investition in eine neue Produktionsanlage bestehend aus fünf Fräsmaschinen wird bei Weber Maschinenbau in Groß Nemerow auch ein Roboter eingesetzt. Dieser kann Maschinen einzeln ansteuern und kontinuierlich mit Teilen bestücken, ohne dass eine menschliche Arbeitskraft in den Vorgang eingreifen müsste. Die Produktion kann mannlos weiterlaufen – auch während unbeliebter Nacht- und Wochenendschichten.

Als offiziell 1000. Mitarbeiter wird in Breidenbach Samuel Pfister, Auszubildender zum Konstruktionsmechaniker, eingestellt.

Über einen Onlineshop können Weber Kunden ab sofort bequem und schnell Durablade Kreis- und Sichelmesser beziehen.

Für seine Entwicklung der innovativen Maschinenbedien-Schnittstelle Weber Power Control wurde das Unternehmen mit dem begehrten Red Dot Design Award in der Kategorie Communication Design ausgezeichnet.

Vertrieb von Weber Messern unter firmeneigener Marke Durablade®. Durch den Direktvertrieb der hochwertigen Sichel- und Kreismesser aus rostfreiem Edelstahl erhalten Weber Kunden hohe Qualität zum attraktiven Preis – bei langer Betriebsdauer. Neben herkömmlichen Bestellwegen – telefonisch, per Mail oder Fax – kann im Jahr darauf im Weber Webshop geordert werden.

Frischfleisch schneiden und automatisch picken. Durch den engagierten Einsatz der Weber Anwendungstechnik ist es erstmals gelungen, Frischfleich – beispielsweise für Minutensteaks – mit einem Weber Slicer gewichtsgenau zu schneiden, zu portionieren und mit Hilfe des Weber Pick Robot vollautomatisch in die Verpackung zu legen.

Unter dem Motto „As Good as New“ bietet Weber Maschinenbau gebrauchte und generalüberholte Maschinenkomponenten, aber auch ganze Linien zur Zweitverwendung an. In einer eigenen Halle in Breidenbach arbeitet das Team gebrauchte Weber Slicer und Module auf. Weber Kunden erhalten damit qualitativ hochwertige Komponenten aus zweiter Hand.

Gründung des Unternehmens TEXTOR Maschinenbau GmbH in Wolfertschwenden/Allgäu. Die Produktpalette umfasst unter dem Slogan „smart & easy“ Maschinen, die Kunden für ihre individuellen Einsatzgebiete technologische Alternativen zum Weber Portfolio bieten.

Gewusst hat man es schon länger, offiziell bestätigt wurde es erst 2010: Das renommierte Wirtschaftsjournal Manager Magazin nimmt Weber Maschinenbau in die Liste der 1.000 Weltmarktführer mit Sitz in Deutschland auf.

Mit dem Vierfach-Picker zeigt Weber auf der IFFA den neuesten Stand der Robotertechnik für die Lebensmittelindustrie. Die Portionsübernahme erfolgt vollautomatisch und präzise. Ein integriertes Kamerasystem erkennt die Position der Portionen, so dass das System bei Bedarf die Lage korrigieren kann.

Auf der IFFA in Frankfurt präsentiert Weber erstmals den Weber Pick Robot. Er bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die Lebensmittelindustrie und ist per Knopfdruck umrüstbar. Die platzsparenden Anlagen lösen komplexe Aufgabenstellungen, wie etwa die Portionserstellung und das präzise Einlegen in eine Verpackung sowie beispielsweise auf ein Sandwich oder eine Pizza.

Weber feiert die Eröffnung des “North American Technology Center” in Kansas City. Es gewährleistet Weber Kunden in Nordamerika besseren und schnelleren Zugang zu Maschinenvorführungen, Produkttests, Ersatzteillieferungen und Schulungen in der “Weber U(niversity)”. Als Anerkennung der bedeutenden Investitionen in die nordamerikanische Wirtschaft durch Weber Maschinenbau wird nach einer Proklamation der Bürgermeisterin von Kansas City, Kay Barnes, dort am 23. Juni nun offiziell der “Weber Day” gefeiert.

Slicer 304 – jetzt modular zu einer kompletten Linie mit Waage, Interleaver etc. erweiterbar – und die Königsklasse 904 – nun auch mit Vierfach-Interleaver überzeugend – sind die ersten entwicklungstechnischen Höhepunkte des Jubiläumsjahres.

25 Jahre Weber Maschinenbau – Kunden und Mitarbeiter feiern dieses Silber-Jubiläum mit der Firma in Breidenbach. Dabei wird dem Unternehmensgründer Günther Weber die besondere Ehre zuteil, dass die Straße entlang des Firmenstandortes fortan seinen Namen tragen wird.

„904” heißt das Zauberwort für das neue Weber Highlight: das stärkste, produktivste und hygienischste Slicer-System der Welt erlebt seine Premiere. Dabei setzt Weber auf das gebündelte Wissen und die Erfahrung aus 25 Jahren.
Weber verkauft Slicer #2500.

Webers dritter Produktionsstandort in Deutschland öffnet in Groß Nemerow seine Pforten. Was anfangs als Montagestätte für Abschwarter diente, ist heute Herstellungsort der eigenen Messertechnologien.

Die Software Weber@net ermöglicht den Abruf sowie die Auswertung von verschiedenen Betriebsdaten direkt an der Maschine. Infos zu Anlagenstatus, Kennzahlenstatistiken, Verfügbarkeit und vielen weiteren Daten des Produktionsprozesses sind nun schnell und einfach verfügbar.

Webers Entwicklungsmannschaft setzt ein weiteres Mal neue Maßstäbe mit der Einführung des „intelligenten” Scanners. Mit Hilfe von zwei Kameras und einem Laserstrahl erfasst dieses System äußerst exakt Umrisse und Inhalt jeder Produktsorte und sorgt für höchste Slicer-Effizienz und Portionskontrolle.

Mit Einführung der Touch Technologie revolutioniert Weber die Maschinenbedienung.

Die Fertigstellung des Werkes in Neubrandenburg kommt gerade rechtzeitig, um die weltweit steigende Nachfrage der Weber Slicer-, Skinner- und Icer-Kunden befriedigen zu können. Neubrandenburg ist heute der größte Produktionsstandort.

Mit der Einführung des mittelgroßen Slicer-Modells 602 präsentiert Weber eine neue Generation von Hygiene-Design und setzt neue Maßstäbe in buchstäblich sauberer Bedienung und leichter Reinigung. Jede bisherige und jede neue Maschine werden sorgfältig auf die Einhaltung unserer hohen Anforderungen geprüft bzw. daraufhin angepasst.
Selbst kleinste Bauteile, die bei Weber entstehen, wurden so konstruiert, dass mögliche Probleme schon am (virtuellen) Reißbrett eliminiert werden und damit exklusive Standards vollständig eingehalten werden.

Webers revolutionäres, optisches Slicer-System ist ein weiterer entscheidender Schritt in Richtung „High Tech Company”. Portionen werden je nach Vorhandensein von Löchern und Unebenheiten sowie fetten und mageren Anteilen (Käse und Wurst) gemessen und in ihrer Schnittgröße angepasst.

Mit der Einführung des Interleavers erweitert Weber seine Kundschaft im Käsesektor ab 1997 deutlich und kontinuierlich. Gleichzeitig erlaubt Weber vielen fleisch- und wurstverarbeitenden Kunden ganz neue Formen der Produktpräsentation.
Weber verkauft Slicer #1000.

Gleich zwei revolutionäre Entwicklungen halten Einzug bei Weber: Nun ist die Rückführung von Mittelwertinformationen der Chargen-Gewichte über die gesamte Fertigungslinie hinweg möglich – von der Endkontrollwaage zurück zum Slicer. Außerdem wird die erste offene Weber Datenschnittstelle in Betrieb genommen.

Norbert Mühlich etabliert das erste Weber Vertriebs- und Service-Büro in Kansas City. Durch die Akzeptanz von Weber Technologien als internationaler Top-Standard steigt auch in den USA die Nachfrage stetig an.

Einführung des Drehtellers für die Präsentationsform „Rundlegen”, konzipiert nach Kundenwunsch.
Weber verkauft Slicer #500.

Automatisierungen wie beim Einleger, der die vom Slicer erzeugten Scheiben direkt zu einer Verpackungsmaschine befördert, helfen Weber Kunden, ihre Produktivität zu steigern. Gleichzeitig sinken die Arbeitskosten und der Kontakt von Personen zum verarbeiteten Produkt wird so stark wie möglich reduziert.
Weber verkauft Slicer #100.

Das Modell CCS 7000 stellt nach seiner dreijährigen sorgfältigen Entwicklungszeit den Markt für Schneidemaschinen auf den Kopf. Komplett aus Edelstahl und mit völlig neuem Hygiene-Verständnis präsentiert Weber einen computerisierten Slicer, dessen Kapazität sämtliche schon auf dem Markt befindlichen Maschinen übertrifft.

Bereits die frühen Weber Abschwarter können die fleischverarbeitenden Weber Kunden begeistern: mehr Leistung, höherer Arbeitsschutz und größtmögliche Zuverlässigkeit. Der Abschwarter ASB 1000 ist eine der ersten eigenen „Weber Lösungen” am Markt.

Weber kommt genau zur rechten Zeit: Als die IFFA, heute die größte internationale Messe der Branche, noch in den Kinderschuhen steckt, ist Weber schon dabei.

Günther Weber gründet am 2. Januar 1981 die Firma Weber Fleischereitechnik GmbH in Breidenbach. Das ursprüngliche Werk an seinem hessischen Heimatstandort bleibt mit zahlreichen Erweiterungen bis heute die Unternehmenszentrale.